End without notice
präsentiert von der CeCe Dance Company
Die Zeit rinnt uns durch die Finger.
Auswirkungen des Klimawandels könnten schon bald eine katastrophale Wendung nehmen und für alle Lebewesen auf der Erde den Untergang bedeuten.
Warum hören führende politische, sowie wirtschaftliche Mächte nicht zu und agieren nicht schneller um diese Katastrophe abzuwenden?
Wut, Existenzängste und Verzweiflung überkommt den Großteil der Gesellschaft. Bleibt uns noch Zeit die Erde zu retten?
Eine Tanzperformance inspiriert von den „Global Goals“
Die katastrophalen Auswirkungen des Klimawandels könnten schon bald unwiderruflich werden. Die Natur, wie wir sie kennen, steht vor ihrer Zerstörung. Die TänzerInnen der CeCe Dance Company befinden sich in einem Szenario zwischen Hilflosigkeit, Aktionismus und Polarisierung. Sie zeigen, wie sie als Teil dieser Gesellschaft mit dem bedrohlichen Wandel umgehen. Wut, Existenzängste und Willen zum Wandel machen sich bemerkbar.
Die Zeit läuft ab!
Die Entstehung des Tanzstückes wurde als analoge Fotodokumentation festgehalten, die Fotoausstellung kann das Publikum an den Vorstellungstagen im Foyer des Theater Forums Kreuzberg betrachten.
Eine Produktion der CeCe Dance Company
Hier gehts zum digitalen Programmheft
TänzerInnen: Julia Pohlisch | Sergio Guerra Abril | Nolwenn Samson
Aaron Vazquez | Yuna Lee Reinhardt | Cécile Ströhla
Fotodokumentation: Isabel Heidekorn
Leitung | Choreografie: Cécile Ströhla
Kostüm: Cécile Ströhla
Lichtdesign: Katri Kuusimäki
Fotodokumentation/Trailer: Isabel Heidekorn
Mit freundlicher Unterstützung von: Kari Tanzhaus Kempten, Plakat Kultur Berlin
Breathe
Es kam mir vor als nehme mir jemand den Atem. Sie entrissen mir einen Teil meiner Persönlichkeit, die Inspirationen und Wertschätzung als KünstlerIn und Person.
Ein Tanzstück das sich mit dem Zustand als KünstlerIn in der neuen Situation - der Corona Pandemie - beschäftigt.
Wie verhält es sich, wenn man plötzlich nicht mehr Tanz leben kann, obwohl man sich jeden Tag damit auseinandersetzt?
Die verschiedenen Phasen von Beginn der Pandemie bis zu Lockerungen und ein bisschen Aufatmen werden hier durchlebt.
Wie verhält sich die Gesellschaft gegenüber den KünstlerInnen in der schweren Zeit? Von Mitgefühl, Neid zwecks (finanziellen) Hilfsmitteln bis hin zu Unverständnis darüber, dass man nicht einfach eine andere Arbeit ausübt, die Gesellschaft zeigte im Laufe der Pandemie-Zeit ein facettenreiches Gesicht gegenüber KünstlerInnen. Wie reagiert man als KünstlerIn darauf?
Eingeladen von Kiessecker | Hoess & Friends
Kultur in der Günther Klotz Anlage
- 6. August 2021 -Karlsruhe
Choreografie und Tanz Cécile Ströhla
A long with me
Tanz und Choreografie:
Julia Pohlisch und Cécile Ströhla
Ein festes Band der Freundschaft, wann bin ich ich und wann bist du du und wann sind wir wir?
credit: Lothar Knopp
H[D]EADLine
Massen-Medien und deren Wirkung auf die Gesellschaft:
Hinterfragen wir was wir lesen, sehen und hören oder folgen wir Blind den Entscheidungen der Informationsträger?
Choreografie und Tanz: E. Itkina
Choreografische Mitarbeit und Tanz: A. Axmann, C. Ströhla, F. Willensbacher
Performance 2018
Laborgras
FROM INSIDE OUT
Patchwork on Stage - November 2016 - Berlin
Das Fest - Juli 2016- Karlsruhe
credit: Lothar Knopp
FROM INSIDE OUT
Um anderen Menschen gerecht zu werdenn, führt man oftmals einen inneren Kampf mit sich selbst. Die gesellschaftlichen Pflichten/Normen erfüllen zu können und sich dabei nicht selbst zu verlieren. Ein Kampf der mit innerer Zerrissenheit und Stärke einher geht, für sich selbst den Weg zu finden, auch wenn man dann evtl. Entscheidungen trifft, mit denen das Umfeld nicht einverstanden ist.
Choreografie und Tanz Cecile Ströhla
HEAVINESS OF PACKAGE
Tanzfestival Tempel Karlsruhe - November 2015 - Karlsruhe
credit: Bernd Hentschel
HEAVINESS OF PACKAGE
Jeder Mensch hat sein eigenes Päckchen im Leben zu tragen –
zwei Menschen, mit unterschiedlichen großen Päckchen, verschiedenen Lebenserfahrungen, unterschiedlicher schwerer Last treffen aufeinander.
Ein Verstehen wollen des anderen beginnt, ein aneinander vorbei kommunizieren, Wut entsteht- Verzweiflung- bis hin zur Verständnislosigkeit- und sich wieder befreien wollen von dem Zusammen treffen.
Choreografie: Cecile Ströhla
Tanz: Cecile Ströhla, Katharinna Scheidtmann